20 Jahre Clownsvisite e.V.
Die Clowns des Essener Vereins Clownsvisite feiern Geburtstag. Sie bringen seit 20 Jahren regelmäßig Fröhlichkeit und Leichtigkeit zu kranken Kindern. „Wir sind für alle wie eine Gute-Laune-Tankstelle – auch für die Menschen, die auf den Stationen arbeiten“, sagt Clown Wolke alias David Hentschel. In die Kinder- und Jugendklinik kommen die Klinikclowns seit 2009 zur „Visite“. Sie gibt es nicht auf Rezept. Ihre wertvolle Arbeit wird mit Spenden und Förderbeiträge finanziert.
„Die jungen Patienten profitieren in der belastenden Situation der Erkrankung von der Ablenkung durch die Clowns. Ängste, Schmerzen, Traurigkeit – das sind viele Gefühle, die verarbeitet werden müssen. Die Clowns helfen auf ihre Art und Weise dabei“, sagt Dr. Gerrit Lautner, der Ärztliche Direktor der Kinderklinik, und freut sich, dass die Clowns einmal in der Woche auf die Stationen kommen.
„Jedes Kind bekommt immer unsere hundertprozentige Aufmerksamkeit. Das eine Kind liebt Action, das andere die leisen Töne“, erklärt Daniel Hentschel. „Wir klopfen immer zuerst an und improvisieren dann, manchmal mit lautem Quatsch, manchmal mit einer leisen Melodie. Wir stellen uns auf jedes Kind individuell ein und spulen deshalb auch kein einstudiertes Programm ab.“
„Die jungen Patienten profitieren in der belastenden Situation der Erkrankung von der Ablenkung durch die Clowns. Ängste, Schmerzen, Traurigkeit – das sind viele Gefühle, die verarbeitet werden müssen. Die Clowns helfen auf ihre Art und Weise dabei“, sagt Dr. Gerrit Lautner, der Ärztliche Direktor der Kinderklinik, und freut sich, dass die Clowns einmal in der Woche auf die Stationen kommen.
„Jedes Kind bekommt immer unsere hundertprozentige Aufmerksamkeit. Das eine Kind liebt Action, das andere die leisen Töne“, erklärt Daniel Hentschel. „Wir klopfen immer zuerst an und improvisieren dann, manchmal mit lautem Quatsch, manchmal mit einer leisen Melodie. Wir stellen uns auf jedes Kind individuell ein und spulen deshalb auch kein einstudiertes Programm ab.“